Marketing

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postheadericon Warum die Website der beste Ort ist,…..

… um Newsletter-Abonnenten zu gewinnen
Gerade kleine und mittlere Unternehmen stehen irgendwann vor der Frage, wie sie online mehr Umsatz generieren können. Ein wichtiger Weg dabei ist es, mehr Besucher auf die Website zu ziehen. Hierbei helfen Suchmaschinenoptimierung, Keyword-Anzeigen, Social Media Marketing oder schlicht Banner-Werbung. Damit ist allerdings noch nicht garantiert, dass die Besucher auch zu Kunden werden.

Ein Website-Besucher ist für das Unternehmen nichts weiter als ein anonymer Gast, ein Teil der Web-Analyse-Statistik. Er ist nicht greifbar und nur schwer einzuordnen. Hat der Besucher gefunden, was er gesucht hat? Warum hat er nicht angerufen? Wird er noch eine Kontaktanfrage abschicken oder gar direkt bestellen? Oder hat er die URL schon wieder vergessen und sich anderweitig orientiert?

Es gibt nur zwei Wege, um anonyme Besucher, die nicht direkt eine Kontaktanfrage oder Bestellung abgeschickt haben, zu nachfassbaren Kontakten zu machen: erstens indem man sie zu Fans der Facebook-Seite oder Followern des Twitter-Accounts macht oder zweitens, indem man sie dazu bringt, ihre E-Mail-Adresse zu hinterlassen. Der erste Weg ist heute in vielen Branchen noch eher schwierig – im B2B-Sektor beispielsweise werden potenzielle Kunden nur zögerlich Fan einer Seite, wenn sie überhaupt bei Facebook angemeldet sind.

Der zweite Weg hingegen ist prinzipiell für jedes Unternehmen gangbar. Über eine E-Mail-Adresse verfügt nahezu jeder und die allermeisten Nutzer sind auch bereit, sie irgendwo einzutragen, wenn der versprochene Mehrwert groß genug ist.

Doch wie an Adressen herankommen? Möglichkeiten gibt es viele: Adresskauf, Bestandsadressen durchforsten, Kunden ansprechen. Viel zu viele Unternehmen lassen jedoch den offensichtlichsten Ort unberücksichtigt: die eigene Website. Auf den meisten Unternehmenswebsites sucht man auch heute noch ein Newsletter-Formular vergeblich. Dabei gibt es keinen besseren Ort, um Adressen zu gewinnen.
Die Besucher sind bereits auf der Seite, müssen also nicht erst akquiriert werden. Im Gegenteil, wahrscheinlich hat das Unternehmen bereits Geld bezahlt, um den Besucher dorthin zu bekommen. Warum ihn also ohne Möglichkeit des Nachfassens wieder ziehen lassen?

Nur durch die Abfrage der E-Mail-Adresse, idealerweise über ein Newsletter-Formular, können die nächsten Schritte gegangen werden: regelmäßige Ansprache, Vertrauensaufbau und die Ansammlung eines Adressbestandes, der zum wichtigsten Unternehmens-Asset überhaupt werden kann.

Auf http://www.mailing-software.de/whitepaper finden Sie ein kostenloses Whitepaper mit zahlreichen Tipps zur Ansprache von potenziellen Kunden via Newsletter.

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postheadericon Die Trends im Bereich Suchmaschinenoptimierung für 2012

Google und andere Suchmaschinen verbessern ihren Algorithmus immer schneller und öfter. Maßnahmen die vor ein paar Jahren oder sogar Monaten noch erfolgreich das Ranking verbessert haben, verlieren an Bedeutung und schaden im schlimmsten Fall sogar. Welche Optimierungsmaßnahmen sind von daher auch in Zukunft sinnvoll und von welchen sollte man besser “die Finger lassen”?

Diesen Optimierungsmaßnahmen sind empfehlenswert:

  • Immer stärkere Konzentration auf die Besucher der Website und weniger auf Suchmaschinen.
  • Lokale Suchbegriffe gewinnen immer stärker an Bedeutung. Gerade kleine Unternehmen sollten hier auf jeden Fall auch einen Google Places Profil haben.
  • Suchergebnisse werden immer stärker “personalisiert” und auf den jeweiligen Nutzer individuell angepasst. Social Media gewinnt daher immer mehr an Bedeutung
  • Websites und Inhalte müssen für Benutzer leicht “mitteilbar” sein. Die Interaktion der Nutzer mit einer Internetseite wird immer wichtiger.
  • Google+ Buttons für die Website, sowie Google+ Seiten für Unternehmen
  • Einbindung von “Google Snippets” (z.B. Bewertungen, Videobeschreibungen,..), die dann auch in den Suchergebnissen mit angezeigt werden. Linktipp Google Snippets testen
  • Der Aufbau von “Marken” und “Markennamen” wird immer wichtiger. Von daher sollten auch die Tags rel=author und rel=publisher tags verwendet werden.
  • Einbindung und Verwendung von hochwertigen “Infografiken”, welche insbesondere auch über Google+, Facebook und Twitter verbreitet werden.
  • Langsamer und kontiunierlicher Linkaufbau von qualitativ hochwertigen Seiten
  • Kombination der verschiedenen Maßnahmen miteinander (z.B. auch Adwords)
  • Konzentration auf Nischenbereiche wie z.B. die Optimierung von Bilder
  • Conversion Optimierung und Erfolgskontrolle gewinnen immer mehr an Bedeutung.

Diesen Optimierungsmaßnahmen verlieren an Bedeutung:

  • Verzeichniss und Social Bookmark Einträge. Es gibt nur wenige Verzeichnisse, die einen positiven Einfluss auf das Ranking haben!
  • Erstellung von “auf Suchbegriffe optimiertem” Content, der die Nutzer kaum interessiert
  • Optimierung der Website (Content, Metatags, Überschriften, interne Links, etc.) ist auch weiterhin wichtig, verliert aber gegenüber anderen Maßnahmen, wie z.B. Social Media an Bedeutung
  • Schneller und unnatürlich wirkender Linkaufbau. Angebote wie 1000 Page Rank Links für 20 EUR schaden einer Seite! Qualität wird immer wichtiger gegenüber Quantität. Eine langfristige und kontinuierliche Strategie ist hier absolut empfehlenswert.
  • Artikelmarketing verliert immer stärker an Bedeutung.
  • Zuviele Links mit den exakt gewünschten Suchbegriffen im Linktext. Es muss natürlich wirken
  • Verlinkungen von eigenen “Keyword Domains”. Die Zeiten wo ein eigenes Linknetzwerk mit Keyword Domains (inkl. Landingpages, unterschiedlichen IP-Adressen, etc.) die eigene Website nach oben bringen sind vorbei. Im schlimmsten Fall kann es sogar Schaden anrichten.

Was sind Ihre Einschätzungen? Welche Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung halten Sie für empfehlenswert? Wie wird sich das Online-Marketing weiter entwickeln?

Online-Marketing für den Mittelstand

Hier noch eine schöne Infografik von Searchmetrics zum Thema:

Mehr zu den SEO Rankingfaktoren 2012 bei Searchmetrics.

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postheadericon Hat Suchmaschinenoptimierung (SEO) noch Zukunft?

Was bringt die Zukunft? Wie wird sich das Internet entwickeln? Was macht Google? Wie wird das Online-Marketing in Zukunft aussehen? Hat Suchmaschinenoptimierung (SEO) Zukunft?

Da Google weltweit den größten Anteil bei Suchmaschinen besitzt (in Deutschland ca. 95% Marktanteil), werden Websites im Prinzip für Google optimiert. Wer hier möglichst viele Rankingfaktoren erfüllt, wird auch bei anderen Suchmaschinen automatisch auf den vorderen Positionen zu finden sein. Über die Anzahl der für das Ranking relevanten Faktoren wird viel spekuliert, aber es werden sicher mehr als 200 sein. Von daher optimieren Scharen von Webmastern und Agenturen Websites bis ins kleinste Detail und kümmern sich schon seit Jahren um möglichst viele und qualitativ hochwertige Verlinkungen.

In der Vergangenheit hat sich dieser Aufwand fast immer gelohnt. Wer einen der vorderen Plätze (Top 10) in den Suchmaschinen belegt, erhält sehr viele Anfragen von Internetusern, die tatsächlich auch nach diesem Produkt oder Dienstleistung suchen. Dies führt zu Verkäufen und neuen Aufträgen für das jeweilige Unternehmen. Aber lohnt sich dieser Aufwand auch in Zukunft?

Die Antwort ist: Vermutlich deutlich weniger als in der Vergangenheit!

Google führt immer mehr neue Produkte und Services ein, die sehr präsent auf der ersten Seite, bzw. den vorderen Suchpositionen eingeblendet werden. Bei der lokalen Suche – also Eingabe einer Suchanfrage mit regionalem Bezug (z.B. Steuerberater Köln) erscheinen auf der ersten Seiten kaum noch sogenannte “organische” Suchergebnisse. Also Suchergebnisse, die – vereinfacht ausgedrückt – durch eine gute Optimierung der Seite und viele gute externe Links normalerweise auf den ersten Plätzen zu finden wären.

Stattdessen finden sich 1. Bezahlte Adwords Anzeigen, 2. Google Maps Einträge und 3. Google Places Einträge!

Kein Problem – das ist doch nicht so schlimm, werden vermutliche einige sagen – mein Unternehmen oder Onlineshop gewinnt seine Kunden in ganz Deutschland, Europa oder sogar weltweit. Es gibt keinen regionalen Bezug, also werden auch keine Suchergebnisse auf den vorderen Plätzen durch Google Places belegt. Leider auch falsch…

Bei der Suche auf Google USA nach einem Computer Bildschirm werden 1. Bezahlte Google  Adwords Anzeigen und 2. Google Products (früher Google Base) angezeigt. Erst danach erscheinen die “normalen” Suchergebnisse!

Hier ein Screenshot der Google Produkt Search:

Was ist also unser Fazit?

Noch lassen sich gute Ergebnisse und viele Besucher über die klassische Suchmaschinenoptimierung und Linkaufbau erreichen. In Zukunft werden aber bezahltes Suchmaschinenmarketing (SEA) und zusätzliche Services von Google immer wichtiger. Noch sind diese Angebote (Google Places, Google Products,..) kostenlos. Sie sollten daher möglichst schnell verwendet werden, da sie bereits schon jetzt für eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Besuchern sorgen.

Klar ist aber auch: Google wird seine Suche, bzw. Informationsangebote immer weiter ausweiten. Mit Google Checkout (Zahlsystem) wird Google dann immer mehr zu einem Preisvergleich, Reisebüro, Versicherungsvergleich, Immobilienbörse, etc. über die ein Großteil der Suchen  und Abschlüsse durchgeführt werden. Wer hier frühzeitig gut aufgestellt ist, hat gegenüber seinen Wettbewerbern einen deutlichen Vorteil! Allerdings sollten man noch stärker als bisher auf seinen Markenamen achten und durchauus auch nach Alternativen suchen, um nicht zu abhängig zu werden.

Was denken Sie? Wie sehen Sie die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung?

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postheadericon Google Adwords – Erweiterung um Google+

Seit Anfang November 2011 können Unternehmen in Deutschland auch eine Google+ Seite einrichten. Bisher war dies nur für private Personen möglich. Jetzt gibt es einen weiteren Grund eine Google+ Seite für sein Unternehmen einzzurichten und zu pflegen: Google Adwords!

Wer bezahlte Werbung über Google Adwords schaltet, kennt das Spiel: Wer mit seiner gezahlten Anzeige bessere Klickraten als die Konkurrenz erzielt, erhält einen besseren Qualitätsfaktor und kann so seine Kosten pro Klick senken. Von daher wird viel Zeit und Aufwand in die Optimierung von Suchbegriffen, ausschließenden Suchbegriffen, Anzeigentitel, Anzeigentext, angezeigte URL, Wochentage und sogar Uhrzeiten verwendet.

Eine gute Möglichkeit sich von den anderen Anzeigen deutlich abzuheben, besteht in der Verwendung von sogenannten “Anzeigenerweiterungen”. Je nach Unternehmen, Branche und Ausrichtung können so zusätzliche Angaben mit in der Anzeige verwendet werden:

  • Standorterweiterungen (Straße, PLZ und Stadt)
  • Anruferweiterungen (Telefonnummer)
  • Produkterweiterungen (Onlineshops)
  • Google Sitelinks (Direktlinks zu Unterseiten der eigenen Website)
  • und jetzt auch Soziale Erweiterungen!

So werden die sozialen Erweiterungen bei Google Adwords hinzugefügt:

  1. In die gewünschte Adwords Kampagne gehen.
  2. Auf Anzeigenerweiterungen klicken.
  3. Hier auf “Soziale Erweiterungen” gehen und die URL seiner Google+ Unternehmensseite hinzufügen.
  4. Die Erweiterung wird nach kurzer Überprüfung freigeschaltet.
  5. Fertig :)

Google plant alle +1 von Ihrer Website, Ihren Anzeigen sowie Suchergebnissen zusammenzurechnen und diese als Gesamtzahl anzuzeigen. Internetuuser sehen auf diese Weise alle Empfehlungen, die Ihr Unternehmen erhalten hat, ob sie nun eine Ihrer Anzeigen, ein Suchergebnis oder Ihre Google+ Seite sehen.

Fazit: Wer eine Google+ Unternehmensseite verwendet, fleißig +1 sammelt und dies auch so in seine Adwords Anzeigen einbindet kann ordentlich Kosten bei Google Adwords sparen, weil er sich positiv von der Konkurrenz abhebt!

Quelle: Google Adwords Blog USA

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postheadericon Praxismarketing – Werbung für Ärzte im Internet

Praxismarketing für Ärzte gewinnt immer mehr an Bedeutung. Jede 5. Suchanfrage im Internet hat einen lokalen Bezug. Mit Online-Marketing können Sie schnell eine große Anzahl an neuen Kunden gewinnen. Über die Auswahl der Suchbegriffe und die Gestaltung der Anzeigentexte lassen sich gezielt bestimmte Zielgruppen ansprechen. Beim Suchmaschinenmarketing können Werbeanzeigen nur in einer bestimmten Stadt geschaltet und sogar die Wochentage und genauen Uhrzeiten bestimmt werden. So entstehen keine unnötigen Kosten.

Welche Suchbegriffe sind für Ihre Praxis relevant?

Am Anfang jeder Website-Optimierung steht eine Analyse der relevanten Suchbegriffe. Google bietet hier die Möglichkeit die Anzahl der monatlichen Suchanfragen anzuzeigen. Wichtig ist hierbei möglichst relevante Suchbegriffe auszuwählen, die möglichst häufig nachgefragt werden und im Idealfall von der Konkurrenz noch nicht verwendet werden.

Um Ihnen eine bessere Einschätzung zu geben hier noch weitere Suchanfragen: Der Suchbegriff “Augenarzt Hamburg” erhält pro Monat 2.400 Mal Suchanfragen bei Google, “Augenarzt Wandsbek” erhält 110 Suchanfragen, “Grauer Star Hamburg” und auch “Makula Hamburg” werden nicht nachgefragt. Für die letzten beiden Suchbegriffe sollte daher keine Optimierung erfolgen. Beispiele für die Anzahl monatlicher Suchanfragen am Beispiel eines Augenarztes aus Hamburg: “augenklinik hamburg” – 720 Suchanfragen “augenlasern hamburg” – 590 Suchanfragen “augenärzte hamburg” – 480 Suchanfragen “augenarzt hamburg wandsbek” – 140 Suchanfragen “kinderaugenarzt hamburg” – 110 Suchanfragen “augenärzte in hamburg” – 110 Suchanfragen “augenarzt hamburg innenstadt” – 73 Suchanfragen “augenarzt wandsbek markt” – 36 Suchanfragen.

Wie ergibt sich die Reihenfolge der Suchergebnisse bei Google?

1) Das organische Ranking – dies sind die Einträge in der linken Spalte. Ungefähr 250 Faktoren spielen hier eine Rolle für die Reihenfolge der Listung. Neben der Optimierung der Internetseite sind hierbei sogenannte Links wichtig, die zu Ihrer Homepage von anderen Internetseiten verweisen. Je mehr Links und je höher die “Qualität” der empfehlenden Seite, desto größer sind die Auswirkungen auf eine bessere Position in denn Suchergebnissen. Eine Optimierung und Verbesserung des Ranking ist mit seriösen Mitteln nur auf längere Sicht – also mehreren Wochen, bzw. Monaten möglich. Bei sehr stark umkämpften Suchbegriffen wie z.B. Augenlasern dauert dies teilweise Jahre.

2) Branchenbucheinträge von Google – Sogenannte Google Places Einträge. Diese erscheinen auch in der linken Spalte und haben einen farbigen “Pin” vor dem Eintrag. Sie erscheinen nur bei Suchanfragen mit regionalem Bezug – was bei Ihnen der Fall ist. Der Eintrag bei Google ist mit keinen Kosten verbunden. Ob der Eintrag erscheint, hängt von mehreren Faktoren ab, u.a. von der Anzahl von Branchenbucheinträgen und Kundenbewertungen wie z.B. bei Qype. Eine Platzierung auf der ersten Seite kann allerdings nicht garantiert werden.

3) Bezahlte Anzeigen – Sogenannte Google Adwords Anzeigen. Diese erscheinen ganz oben und an der rechten Seite. Der Werbekunde legt fest, welchen Betrag er bereit ist pro vermitteltem Besucher zu zahlen. Die Reihenfolge im Ranking ergibt sich durch die Höhe des Gebotes pro Klick und der Qualität der Anzeige. In Ihre Internetseite ist bereits ein Code der Analysesoftware “Gooogle Analytics” eingebunden. So läßt sich der Erfolg der Anzeigen noch besser messen und die Anzeigenkampagnen bei Google optimieren. Diese Form der Werbung gehört derzeit zu den wohl profitabelsten und günstigsten Praxismarketing Möglichkeiten für Ärzte. Weitere Informationen finden Sie auch im Ärzteblatt.

Vom Arztwerberecht sollte diese Form der Werbung ebenfalls zulässig sein. Die Ärztekammer Baden Würtemberg hat hierzu im Februar 2011 folgende Aussage getroffen: “Zulässig sind danach z.B. (bezahlte) Werbeeinträge in Internetsuchmaschinen, die bei Eingabe eines entsprechenden Stichworts in einer gesonderten rechten Spalte neben den Ergebnissen der Suchmaschine erscheinen.” Um mögliche Abmahnungen zu vermeiden, sollte Sie allerdings vorher Rücksprache mit Ihrer Ärztekammer halten.

Was unternimmt man gegen schlechte Bewertungen bei Googlemaps und QYPE ?

Wenn es sich um offensichtliche Fakebewertungen von Mitbewerbern handelt (was allerdings nur sehr schwer zu erkennen ist), so können Sie eine Löschung bei Qype beantragen. Die normale Vorgehensweise wäre allerdings Ihre Praxis bei Qype zu “bestätigen”. Sie haben dann die Möglichkeit auf die jeweilige Bewertung zu antworten. Schlechte Bewertungen können so “abgemildert” werden.

Das Thema Online-Marketing ist recht komplex. Daher kann dieser Beitrag oberflächlich auf die einzelnen Aspekte eingehen. Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung. Nach einer kurzen Internetanalyse für Ihre Praxis können wir Fragen und Details zu unseren Leistungen besprechen und so das für Sie passende Angebot ermitteln.

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postheadericon Die vielleicht beste Online Marketing Übersicht der Welt

Eben auf einem amerikanischen Blog eine wirklich gute Übersicht zum Thema Online Marketing gefunden, die wir gerne weiterempfehlen (und natürlich auch verlinken) möchten. Dargestellt werden hier alle Bereiche, die den Erfolg von Onlinemarketing einer Homepage insgesamt beeinflussen:

  • Optimierung der Homepage (Conversion verbessern)
  • Suchmaschinenoptimierung (Onsite + Offsite)
  • E-mail Marketing
  • Social Media (Facebook, Twitter, etc.)
  • Content Marketing (Blog, Infografiken, News, etc.)
  • Kundenbindung (E-mails, RSS-Feeds,..)
  • CPC (Cost per Click) Kampagnen wie Google Adwords
  • Analyse und Auswertung der Statistiken

Alles zudem auch im Zeitablauf dargestellt, was dann insgesamt 25 Wochen harte Arbeit sind  Super Grafik !!!

postheadericon Google Instant Preview

Google hat gestern (09.11.2010) schon wieder eine neue Funktion vorgestellt. Sie nennt sich “Google Instant Previews” und damit weiß man eigentlich auch schon worum es geht:

Direkt nach Eingabe des Suchbegriffes erscheinen wie gewohnt die entsprechenden Suchergebnisse. Wenn man wissen möchte, wie die Seiten hinter den angezeigten Suchergebnissen aussehen, muß er Google jetzt nicht mehr verlassen – er bekommt rechts neben den Suchergebnissen eine entsprechende Vorschau anngezeigt. Es handelt sich hierbei sogar um die komplette Seite und nicht nur einen kleinen Thumbnail. Diese Vorschau erscheint automatisch, wenn man mit dem Mauszeiger über die Suchergebnisse fährt. Ein Scrollen ist nicht erforderlich.

Die Umsetzung sieht wirklich gelungen aus. Da die gespeicherten Previews ja nicht mehr zu Besuchen führen, werden vermutlich bei einigen Internetseiten die Besucherzahlen zurück gehen. Die User treffen eine weitere Vorauswahl jetzt schon im Suchergebnis. Ein gutes Design – welches auch in der Preview eine gute Figur macht – wird jetzt wohl noch wichtiger werden. Laut Google wird diese neue Funktion dazu führen, dass die User um 5% zufriedener mit den letztlich angeklickten Suchergebnissen sind.


Vorschau der neuen Google Preview Funktion

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postheadericon Ist der Einsatz einer Internetagentur sinnvoll?

Jedes, auch noch so kleines Unternehmen, sollte heutzutage eine Homepage im Internet haben. Damit ist es in vielen Fällen auch erst einmal getan. “Wir sind im Internet vertreten” heißt es dann stolz. Wenn aber nach einiger Zeit kaum Besucher auf die Internetseite gefunden haben und keine Anfragen oder Umsätze generiert wurden, kommt meist der zweite Schritt: “Wir müssen Werbung, sprich Online Marketing machen”.

Aus Kostengründen – und weil man ja den Erfolg nicht abschätzen kann – sind viele kleine Unternehmen und Selbstständige erst einmal vorsichtig und möchten “das Ganze einmal antesten”. Wenn sich der Erfolg dann einstellt, ist man auch gerne bereit mehr Geld zu investieren. Gerade kleine Unternehmen machen häufig erst einmal auf eigene Faust “Online Marketing” und möchten Erfahrungen sammeln. Aus Sicht der Unternehmen sind sie zu einem gewissen Grad nachvollziehbar – aus Sicht einer Online Agentur, die auch eigene Projekte im Internet betreibt, eher weniger.

Sicher kann man keine pauschale Aussage treffen. Die Ziele, Anforderungen, aber auch die Voraussetzungen eines Unternehmen oder Kunden sind unterschiedlich und müssen individuell betrachtet werden. Online Marketing fängt unserer Meinung nach schon mit der Erstellung der Internetseiten oder eines Onlineshops an. Hier sind häufig Designer und Programmierer am Werk, die ihren Schwerpunkt auf “schönes Aussehen” (Ladezeiten und Handhabung oft nebensächlich) oder saubere Codes und neue technische Funktionen legen. Der Aspekt des Online Marketings wird häufig nicht beachtet. Dies führt zu “suchmaschinenunfreundlichen Internetseiten” (kaum Text, viele Bilder, lange Ladezeiten, keine Metatags, unsaubere URL`s etc.) die es von vornherein oder nur mit großem Aufwand auf die vorderen Plätze bei den gewünschten Suchanfragen schaffen. Eine solche Seite zu optimieren ist häufig genauso viel Arbeit wie eine Homepage komplett neu zu erstellen.

Was spricht für eigenes Online Marketing?

  • Keine Ausgaben für eine externe Internetagentur
  • Die eigene Firma kennt die beworbenen Produkte bzw. die beworbenen Dienstleistungen und die entsprechenden Suchbegriffe besser als eine Agentur, die sich erst einarbeiten muss
  • Keine Weitergabe von Firmenwissen an “Externe”

Was spricht gegen eigenes Online Marketing?

  • Fehler können oft viel Geld kosten (z.B. fehlende negative Suchbegriffe bei SEM Kampagnen)
  • Fehler können viel Zeit kosten (z.B. falsches Linkbuilding mit Abstrafung im Suchindex)
  • Keine Betriebsblindheit. Oft werden Suchbegriffe und neue Möglichkeiten entdeckt, auf die das Unternehmen selbst nicht gekommen wäre
  • Die Einarbeitung in das Thema Online Marketing benötigt viel Arbeitszeit = versteckte Kosten, aber auch Erfahrung um manche Dinge richtig einschätzen zu können
  • Konzentration auf das eigentliche Kerngeschäft / Tagesgeschäft – Produkte erstellen oder Dienstleistungen erbringen, Wareneinkauf, Logistik, Prozesse optimieren, Konkurrenz analysieren, neue Produkte entwickeln, Kundenkontakt und Service erbringen und verbessern, etc.
  • Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing ist komplexer als anfangs gedacht und benötigt viel Zeit zur Einarbeitung und einen hohen Zeitaufwand um die aktuelle Entwicklung und Trends und nicht zu verpassen
  • Eine spezialisierte Agentur ist bereit, in die entsprechende Software zu investieren oder die monatlichen Mietkosten für z.B. Keyword Datenbanken, Linkanalyse, etc. zu zahlen

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